Zum elften Mal stellte Tuuci seine nautisch inspirierten Sonnenschirme und Schattenstrukturen auf dem Salone del Mobile.Milano aus. Der Salone findet jedes Jahr im April während der Mailänder Designwoche in Mailand statt und ist seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1961 eine der führenden Designveranstaltungen der Branche. Die ganze Woche über sprüht die Stadt Mailand vor Kreativität und Innovation. Hier sind einige der wichtigsten Trends, die uns aufgefallen sind.
Mit edlen Außenmöbeln wirken Außenräume eher wie eine Erweiterung des Innenkomforts. Von privaten, abgeschiedenen Lounges bis hin zu größeren Räumen für Unterhaltung – hochwertige Stoffe und Materialien sind so konzipiert, dass sie den Elementen standhalten und zu jeder Jahreszeit stilvoll aussehen. Die Farbpaletten sind von der natürlichen Umgebung inspiriert und umfassen sanfte Neutraltöne und kräftigere, sonnenverwöhnte Farbtöne.
Zum ersten Mal in Europa erlebten die Messebesucher den gewaltigen Ocean Master MEGA MAX Classic von Tuuci. Mit einer Spannweite von bis zu 730cm und einer Windbeständigkeit für Böen von bis zu 120 km/h (mit Bodenankern) verkörpert der MEGA MAX-Sonnenschirm erstklassige Technik und elegantes Design.
Besucher hatten auch die Möglichkeit, das innovative Virtual Shade Studio zu erkunden, den branchenweit ersten Visualizer, der hochentwickelte Gaming-Technologie nutzt, um ein robustes 3D-Erlebnis und kundengerechte Renderings zu bieten. Mit dem Tool kann jeder ganz einfach unbegrenzte Möglichkeiten zur Designanpassung entdecken und gleichzeitig in Echtzeit ein Tuuci-Produkt erstellen, um seine Designvision zum Leben zu erwecken.
Anstatt Konstruktionsdetails zu verbergen, würdigen Designer sie mit kontrastierenden Farben und Materialien, die die Aufmerksamkeit auf ihre Form lenken. Kontrastnähte, Polsterknöpfe, Holzbeizen und Metalle unterstreichen die schönen Linien und die solide Konstruktion der Möbel.
Beistelltische waren oft in verschachtelten Gruppierungen zu sehen. Tische unterschiedlicher Form und Größe sowie gemischter Materialverwendung wurden zu einem einzigartigen Mittelpunkt kombiniert. Kein Material ist tabu. Wir sahen Steine, Hölzer, Metalle, Glas und wiederverwendete Upcycling-Verbundwerkstoffe, die in gemütlicher Bequemlichkeit zusammengefügt waren.
Leuchten wurden in einer Vielzahl organischer Formen und Materialien zu einem eigenen Mittelpunkt. Freistehende Lampen, tief hängende Pendelleuchten und eine dezente Umgebungsbeleuchtung entlang des Bodens waren eindeutig ein wesentlicher Bestandteil eines wohlüberlegten Designs, sowohl drinnen als auch draußen. Wie Beistelltische wurden diese Einrichtungsgegenstände meist in künstlerischen Gruppierungen eingesetzt, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Rougetöne und warmes Terrakotta waren auf Möbeln, Wandfarben und Akzentstücken zu sehen. Diese sonnenverwöhnten Farbtöne verleihen einem Raum gleichzeitig Wärme und Fülle, und viele Designer spielten mit der Intensität der Palette, von den sanftesten Rosenblüten-Rosatönen bis hin zu leuchtenden Fuchsien.
Von Möbeln und Leuchten bis hin zu Wandverkleidungen und Sichtschutz – aufwendige Gewebe zelebrieren handwerkliche Kunstfertigkeit und verleihen einem Raum gleichzeitig haptische Weichheit. Eine unserer Lieblingsausstellungen war die Arbeit von @basketclub, einer Bewegung, die während der Pandemie auf Instagram entstand und Designer einlädt, ein Objekt aus Korbgeflecht rund um das Thema eines gemeinsamen Emojis anzufertigen.
Leder war ein wichtiges Material für alle Anwendungen, darunter Sitzmöbel, Beistelltische, Accessoires und Regale. Kunstleder und verantwortungsvolle Alternativen machen rasante Fortschritte, angetrieben durch die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigeren Lösungen. Marineleder wurde sogar in Outdoor-Accessoires wie Chaiselongues und Beistelltischen gefunden.
Die Mailänder Designwoche war voller Kunst, Kultur und dem Besten aus globalem Design und Innovation. Es war uns eine Ehre, ein Teil davon zu sein, und wir freuen uns darauf, nächstes Jahr mit unseren neuesten Vorstellungen von Tuucis Schönheit und Leistung in Marinequalität wiederzukommen.
